Seit der Reformation ist es ein Anliegen die Jugend gut zu unterrichten. Sie sollen Bescheid wissen in ihrem Glauben und darüber Auskunft geben können. Sie sollen zu aufrechten Menschen werden, die nicht von jedem Wind der Lehre hin und hergerissen werden, sondern das Vertraute und Bewährte kennen und ebenfalls einmal weitergeben. Unsere Kirche nimmt die Jugendlichen ernst und erklärt sie als erste schon mit 16 Jahren für erwachsen.
Etwas schöner schreibt es der Apostel Paulus: Die Summe allen Unterrichts (Unterweisung) aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungefärbtem Glauben (1.Tim.1.5).