Kirchgemeinden Hüttwilen und Nussbaumen -
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Über uns

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Hüttwilen (links) und Nussbaumen (rechts) sind seit 1993 eine sog. Pastorationsgemeinschaft (mit gemeinsamem Pfarramt).

Nussbaumen-Uerschhausen hat rund 350 Kirchbürger, Hüttwilen-Herdern 730.

ZUR HÜTTWILER KIRCHENGESCHICHTE

Hüttwilen  1255 Hüttwilen mit Kalchrain und Moorwilen   Herdern   1094 Herdern mit Wilen b.Herdern

  • 10. Jahrhundert:  Hinweise auf eine erste Hüttwiler Kirche
  • 1466 Verkauf des Kirchensatz an die Kartause Ittingen
  • 1529 Gesuch um einen evangelischen Prädikanten; Beitritt zur Reformation
  • 1532 Anschluss der Evangelischen aus Herdern
  • 1551 Pastorationsgemeinschaft mit Uesslingen/Warth
  • Wiedereinführung des kath. Gottesdienstes, dann paritätische Nutzung der Kirche
  • 1843 Loslösung vom Kloster Ittingen, das bis dahin die evang. Pfarrstelle zu besetzen hatte!
  • 1961 Auslösungsvertrag mit der kath. Kirchgemeinde
  • 1963 Einweihung der neuen evangelischen Kirche
  • 1964 Abbruch der paritätischen Kirche Hüttwilen
  • 1991 Aufhebung der Pastorationsgemeinschaft mit Uesslingen-Warth; neu zusammen mit Nussbaumen-Uerschhausen

ZUR NUSSBAUMER KIRCHENGESCHICHTE

Nussbaumen   858 Nuzbouma    Uerschhausen 1212 Urreshusin

  • 1162 Kapelle St.Leonhard (gehört zu Ittingen)
  • 1524 Einführung der Reformation am 24.Juni; Verwicklung in den Ittinger Sturm
  • 1531 Schliessung der Kapelle
  • 1668 Herrichtung der Kapelle für den Gottesdienst, der verweigert wird
  • 1736 Beginn des regelmässigen Gottesdienstes durch den Helfer von Stammheim
  • 1828 Trennung von Stammheim; Errichtung der eigenen Gemeinde; Umbau und Erweiterung der Kirche
  • 1829 Pfarrhaus und Friedhof, Taufstein
  • 1902 Innenrenovation
  • 1951/52 Gesamterneuerung:Nordanbau, Neue Orgel, Ostfenster mit Sonne, Erneuerung der Fresken von 1325, Wandbild mit Rebe, Geschichtstafel.
  • 1991 Pastorationsgemeinschaft mit Hüttwilen
  • 1994 Aussenrenovation
  • 2002 Innenrenovation

 

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    Adresse

    info@ref-huettwilen-nussbaumen.ch

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